Mietkosten sparen –
unnötige Warmwasser-Kosten einsparen
Das meiste Warmwasser wird bei der täglichen Körperhygiene verwendet und dies wird infolge der hohen Energiekosten immer teurer. Vielen Verbrauchern sind die einfachen Einsparmöglichkeiten beim Warmwasser noch nicht bekannt. Das hat auch der Deutsche Mieterbund erkannt und unterstützt deshalb den Einsatz von qualitativ hochwertigen Wassermengenregler.
Inhaltsverzeichnis
Was treibt die Mietkosten in die Höhe?
Preistreiber Nr. 1 bei den Mietkosten sind die hohen Energiekosten für Heizung und Warmwasser. Im Kalenderjahr 2006 stiegen die Preise für Heizöl um 10,7 Prozent und für Gas um 17,7 Prozent. Zwischen den Jahren 2000 und 2006 ist Öl um 44,3 Prozent und Gas um 57,8 Prozent teurer geworden.*
2008 war das Jahr der explodierenden Energiepreise. Es werden Heizkosten-Nachzahlungen von durchschnittlich 30 Prozent erwartet.*
Preistreiber Nr. 2 sind die hohen Wasserkosten. Neben den Energiekosten für die Warmwasser-Aufbereitung sind auch die Trinkwasserkosten seit 1979 um das Dreifache und die Abwasserkosten um das Vierfache gestiegen – ein dreifacher Grund um Wasser zu sparen (siehe Seite 3-fach Geld sparen).
Der sparsame Umgang mit der Ressource Trinkwasser ist heute und in Zukunft wichtig, besonders auch aus finanzieller Sicht.
* Quelle: Deutscher Mieterbund e.V.
Mietkosten verringern durch Wasser sparen
Beim täglichen Duschen wird das meiste Warmwasser verbraucht, im Schnitt zwischen 45 und 75 Liter pro Person. Das ist „zu viel Wasser“ und erhöht die Mietkosten unnötig. Dies liegt zum einen am hohen Wasserdruck in den Wasserleitungen und zum anderen am Nutzerverhalten, wie oft und wie lange die Dusche benutzt wird.
Wer den Warmwasser-Verbrauch verringert kann 3-fach Geld sparen. Denn jeder eingesparte Liter Warmwasser reduziert die Mietkosten dreifach:
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Die Trinkwasser-Kosten,
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die Abwasser-Kosten und
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die Energie-Kosten der Warmwasser-Aufbereitung.
Eine deutliche Senkung des Warmwasserverbrauchs kann mit dem Einsatz von Wassermengenreglern erreicht werden. So lässt sich der durchschnittliche Warmwasserverbrauch um rund die Hälfte verringern, ohne Einschränkung bei Komfort und Hygiene.
Treten Sie auf die Kostenbremse
Wenn Sie zuverlässig Ihre Mietkosten reduzieren wollen und wenn Sie die Umwelt-Ressourcen (Wasser und Energie) schonen wollen, dann können Sie dies ganz einfach tun:
Ein kleines Teil, der ökoflow Wassermengenregler, wird nachträglich an der bestehenden Armatur der Dusche und am Wasserhahn eingesetzt. Der Wassermengenregler reagiert auf die hohen Wasserdrücke und reduziert automatisch auf die benötigte Wassermenge. Ein unnötig hoher Warmwasserverbrauch wird vermieden. Der Einbau lohnt sich, denn Sie sparen rund ein Drittel der Wasserkosten.
Empfehlung Deutscher Mieterbund
Der Deutsche Mieterbund empfiehlt den Einsatz von qualitativ hochwertigen Wassermengenreglern. Er hat den ökoflow Wassermengenregler zertifiziert und spricht von Einsparungen beim gesamten Wasserverbrauch zwischen 12 und 37 Prozent.
Für wen lohnen sich Wassermengenregler?
Der Einbau von Wassermengenreglern lohnt sich für alle Mieter, wenn
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die Wassermenge an der Dusche über 11 Liter pro Minute liegt,
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die Wassermenge am Wasserhahn über 8 Liter pro Minute liegt und wenn
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die Wasserkosten nach Verbrauch abgerechnet werden (über Wohnungswasserzähler).
Mieter mit pauschaler Wasserkosten-Abrechnung, nach Größe der Wohnung oder Anzahl der Bewohner, sparen direkt keine Wasserkosten wenn sie Wassermengenregler einsetzen. Nur, wenn alle Mieter eines Hauses Wassermengenregler einsetzen, spart jeder Wasserkosten. In diesem Falle sollten Sie sich an Ihrem Vermieter wenden, damit dieser den Einsatz von Wassermengenreglern gemäß § 556 (3) BGB prüft.
Wasser sparen lohnt sich!
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